Besprochen wird das Buch „Hundert Jahre Einsamkeit“ von Gabriel Garcia Márquez.
„Hundert Jahre Einsamkeit“ erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Niedergang der Familie Buendía und des von ihr gegründeten Dorfes Macondo, das zunächst wie das Paradies erscheint. Die Handlung verknüpft die Schicksale der Familienmitglieder eng mit den politischen, sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen in Lateinamerika. Im Mikrokosmos Macondo enthüllt Gabriel García Márquez die geschichtliche Wirklichkeit Lateinamerikas und die Tragödie seiner Verlorenheit und Einsamkeit.
„Gabriel García Márquez‘ bedeutendster Roman und einer der schönsten der Weltliteratur.“ Buchkatalog.de
„Ein Klassiker in bestechender Neuübersetzung.“ NDR Kultur
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