Culturissimo Museumszeit – Fahrt ins Städel-Museum nach Frankfurt a.M.
Carl Schuch ist vielleicht der bekannteste „Unbekannte“ der Malerei des 19. Jahrhunderts und gilt seit Langem als Geheimtipp. Seine Kunst ist eine Entdeckung. Das Städel Museum bringt nun rund 70 Gemälde Schuchs in einen anregenden Dialog mit etwa 50 bedeutenden Werken französischer Künstler wie Paul Cezanne, Camille Corot, Gustave Courbet, Edouard Manet und Claude Monet. Im Fokus stehen dabei Schuchs Jahre in Paris, wo er von 1882 bis 1894 seine künstlerisch prägendste Schaffensphase erlebte.
Wir starten am 17.01.2026, morgens um 10.00 Uhr in Simmern, Schloßplatz, und fahren über Rheinböllen, ZOB, 10.15 Uhr, nach Frankfurt. Ausstieg: direkt am Museum. Die reservierten Führungen beginnen um 12.00 bzw. 12.15 Uhr. Dauer 1 Stunde.
Danach haben Sie Zeit für eigene Erkundungen im Museum selbst – gleichzeitig findet eine Ausstellung mit Zeichnungen von Max Beckmann statt, die Sie auch besuchen können mit dem Ticket bzw. die ständige Sammlung – oder für einen Gang in die Stadt. Rückfahrt: 17.00 Uhr, direkt am Museum
Der Preis für die Fahrt beträgt pro Person (Busfahrt, Ticket, Führung):
- Bei 20 Teilnehmern: 75,00 Euro (Mindestteilnehmerzahl)
- Bei 25 Teilnehmern: 68,00 Euro
- Bei 30 Teilnehmern: 60,00 Euro
- Bei 35 Teilnehmern: 55,00 Euro
- Höchstteilnehmerzahl: 40 Personen
Für Nichtmitglieder erheben wir einen Aufschlag von 10 Euro pro Person. Hierfür bitten wir um Ihr Verständnis.
Der Fahrpreis für unsere Mitglieder wird abgebucht nach der Anmeldefrist (03. Januar 2026).
Nichtmitglieder überweisen bitte nach diesem Termin den Fahrpreis, den wir Ihnen noch mitteilen, an unsere Bankverbindung:
KSK Rhein-Hunsrück
IBAN DE96 5605 1790 0117 5634 29
Verwendungszweck: Carl Schuch
Wir hoffen auf rege Teilnahme und nehmen Ihre Anmeldung gerne entgegen.
Information und Anmeldung: Karin Meyer
Mobil 0176 43538882
E-Mail: museen@culturissimo.com
Anmeldeschluss: 03.01.2026
Carl Schuch, Der Rhododendronkorb („Der grüne Krug“), 1886–1894
Öl auf Leinwand, 61 x 78 cm
Staatliche Kunstsammlungen, Gemäldegalerie Neue Meister, Dresden
© Albertinum | GNM, Staatliche Kunstsammlungen Dresden / Jürgen Karpinski